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Baum, Braumkrone, Blätter, Linde, Frühjahr, Sommer, Wald
von Elisabeth Rutz 25. Juli 2023
Bäume bieten Schutz, geben Struktur, stehen für Lebensraum und sind einfach wunderschön
13. Juli 2023
Beim Anweiden (und übrigens auch beim Abweiden) sollte man auf ein paar Dinge achten, damit die Pferde sich gesund und ohne Probleme auf die Wiesenzeit umstellen können.
von Elisabeth Rutz 7. Juli 2023
Es gibt so viele Sträucher und Büsche, die den Pferden gut tun und ihnen schmecken. Noch dazu sind sehr viele, vor allem der heimischen Pflanzen, nützlich für eine Vielzahl von Lebewesen. Verteilt gepflanzt sind sie Schattenspender, Naschecken und Laufanreize für die Pferde. Ich finde es wundervoll im Frühjahr die ersten Blüten zu bestaunen und die leuchtenden Blätter im Herbst zu begrüßen. Zu weit überstehende Äste und Zweige können im Herbst geschnitten und für den Winter als attraktive Knabbergehölze dienen. Liebt ihr Büsche und Sträucher am Stall auch so sehr? Haben eure Pferde vielleicht sogar einen Lieblingspflanze oder einen Lieblingsplatz? Wir haben bei uns folgende Büsche und Sträucher, die größtenteils ausgezäunt sind: Hasel, Hibiskus, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere, Weißdorn, Sanddorn, Holunder (eher als Schattenspender, da die Pferde nicht dran gehen). Außerdem gibt es auch schon größere Bäume wie Eichen, Eschen, Linden, Weiden und Pflaumenbäume in erreichbarer Nähe. Auf unserem angelegten Wiesenwall haben wir noch Hartriegel, Kirsche, Apfel und Hagebutte gepflanzt und eine Hecke aus Hainbuchen (die übrigens zur Birke gehören) gepflanzt. Die dürfen jetzt ein bisschen wachsen und groß werden und dann können die Pferde auch davon naschen. Folgendes werden wir diesen Herbst noch einpflanzen: Felsenbirne, Eberesche, Weide und Esche. Alle Pflanzen sind so gepflanzt, dass die Pferde sie entweder schon jetzt durch den Zaun für die Pferde erreichbar sind oder eben noch komplett ausgezäunt, sodass sie erst wenn sie etwas größer sind von den Pferden angeknabbert werden können. (Zur Wahrheit gehört nämlich auch, dass ein Haselnussbusch (ca 2,50 Meter hoch, 3 Meter breit) sehr intensiv genutzt wurde, um sich zum Beispiel den Bauch zu kratzen. Ende vom Lied: Er hat es leider nicht überlebt. Wir haben dann dafür einen neuen außerhalb des Trails eingepflanzt.) Auf der Weide sind Bäume und Sträucher relativ sicher würde ich sagen und auf dem Trail, würde ich sie schützen, damit der Stamm nicht erreicht wird und die Pferde nur von den Zweigen naschen können. Also wer es noch nicht gemacht hat, zieht euch Ableger und pflanzt ein was euch gefällt und ungiftig für die Pferde ist. Das Wetter ist ja im Moment nicht so warm, sodass das auch gut gelingen kann.
von Elisabeth Rutz 17. Juni 2023
Es gibt so viele gute Gründe eine Totholzhecke im Pferdebereich anzulegen. Hier sind einige Gründe, wieso auch du eine Totholzhecke anlegen solltest:
von Elisabeth Rutz 31. Mai 2023
Dieses Knabberholz mit bunten Kräutern kannst du in ein paar einfachen Schritten mit den Futtermitteln aus deiner Futterkammer und einem Knabberholz herstellen... und so geht's:
von websitebuilder 15. Juni 2022
Das Zuhause unserer Pferde sollte so gestaltet sein, dass sich unser Pferd wohlfühlt und gesund bleibt. Oder? Oft sind wir Pferdemenschen ein bis zwei Stunden täglich mit unserem Pferd zusammen. Aber den Rest der Zeit? Die restlichen 22 bis 23 Stunden sind wir nicht da. Unser Pferd verbringt also den Großteil seiner Lebenszeit ohne uns. Und das ist ja auch gut so. Es verbringt seine Zeit mit Artgenossen, mit seinen Pferdekumpels um Pferdezeug zu machen. Das kann vieles sein... Oder eben auch nicht. Wir versuchen den Pferden ein gutes Leben zu ermöglichen, in dem wir die Herde und die Lebensumgebung so gestalten, dass sich das Pferd viel draußen an der frischen Luft bewegt, gutes und ausgewogenes und bedarfsgerechtes Futter hat und immer den Zugang zu frischem Wasser sowie den Schutz der Herde und der Unterstände, bei Dauerregen oder Hitze, genießt. Wir feilen immer weiter am Konzept und sind bereit Dinge zu verändern, um unseren Pferden ein tolles Leben zu ermöglichen. Und dann ist es auch gar nicht so schlimm, wenn der Menschenfreund mal einen Tag nicht zu Besuch kommt. Oder was sagt ihr?
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